Frei nach Johann Wolfgang von Goethe haben sich die 7. Klassen der ATS im April auf „große Fahrt“ nach Haren begeben und dort auf Schloss Dankern viel erlebt. Nach der Anreise am Montag gab es auf dem Gelände einiges zu erkunden. Neben Abenteuerspielplätzen, Indoor-Spielanlagen mit Kickern, Fußballfeldern, kleinen Karussells und Erlebnisrutschen, war auch das kulinarische Angebot wie Pommes, Slush-Eis oder Nutella-Waffeln nicht zu verachten. Die Schülerinnen und Schüler haben alles genau unter die Lupe genommen. Morgens und abends speisten wir zusammen im Piratenschiff am Buffet.

Am Mittwoch, den 22. Mai 2024 fand im Gemeindezentrum in Werlte ein Seminar unter dem Titel „Wir gestalten Schule mit“ statt. Die Schülervertretungen des Gymnasiums Werlte und der Albert-Trautmann-Schule kamen zusammen, um an dieser anregenden Veranstaltung teilzunehmen.

Während des Seminars erhielten die Schülerinnen und Schüler umfassende Einblicke in verschiedene wichtige Themen. Ein Schwerpunkt lag auf dem Schulrecht, wo die Teilnehmer/-innen wertvolles Wissen über ihre Rechte und Pflichten im Schulalltag erwarben. Darüber hinaus wurde der Demokratieerlass intensiv behandelt, der die Grundlagen für eine demokratische Schulgestaltung legt und die Mitbestimmungsmöglichkeiten der Schülervertretungen stärkt.

Im Jahrgang 7 fand das traditionelle Brennballturnier statt. Mit großem Einsatz und viel Spielfreude traten die vier Klassen gegeneinander an. Den ersten Platz belegte die Klasse 7a und konnte sich gegen den 2. Platz (7c), den 3. Platz (7b) und den vierten Platz (7d) durchsetzen. Herzlichen Glückwunsch

…mit dieser Haltung startete das Team „U25“ von der Caritas einen Workshop in unserem Jahrgang 8 zum Thema „Suizidprävention“.

„Ein Gespräch kann Leben retten…“ heißt es. Aber wie spreche ich an, dass ich mir Sorgen mache, weil vielleicht eine Freundin oder ein Freund so bedrückt wirkt? Was, wenn ich etwas falsch mache?!

Im Workshop gibt es darauf eine ganz klare Antwort: Das Thema Suizid muss raus aus der Tabuzone! Und so wurde im Laufe des Vormittags ziemlich schnell klar, dass es niemals gefährlich, immer aber eine Chance sein kann, wenn wir eine Sorge ansprechen, uns als Gesprächspartner anbieten oder selber Hilfe holen.