Im Rahmen der Aktion „Journalismus macht Schule“ rund um den Tag der Pressefreiheit am 3. Mai gewährte der erfahrene und bekannte Journalist Martin Reckweg vom NDR den Schülerinnen und Schülern des 8. Jahrgangs am 17.05.23 einen interessanten Einblick in die journalistische Arbeit. Im Zentrum stand dabei die Stärkung der Nachrichten- und Medienkompetenz der Jugendlichen.
So befassten sich die Achtklässler sehr praxisnah und an ihrer Lebenswelt orientiert mit Themen wie Pressefreiheit und Fake News. Besonders die Unterschiede zwischen gutem Journalismus und Meinungsmache in den Sozialen Medien konnten mit Unterstützung des Journalisten herausgestellt werden. Ob gefährliche Verschwörungserzählungen über Corona oder gezielte Hetzkampagnen gegen Einzelpersonen: Fake News fluten unsere Informationskanäle und stellen unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Gerade deshalb gehöre zum Handwerk des Journalisten, für einen Bericht verschiedene seriöse Quellen zu verwenden und Informationen zu prüfen, so Reckweg.
Gerade im Dschungel der Informations- und Meinungsvielfalt bekamen die Jugendlichen im Laufe des Vormittags wichtige Orientierungshilfen. Denn nie war es wichtiger, dass Schülerinnen und Schüler den verantwortungsbewussten und kritischen Umgang mit Medien und den sozialen Netzwerken lernen.
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