Die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 8 erlebten durch die Kommissarin Nina Vinke von der Polizei Papenburg schülernahe und lehrreiche Aufklärungsarbeit zu den Themen Cybermobbing und Cybergrooming.Kinder und Jugendliche verbringen immer mehr Zeit im Netz, aber auch erwachsene Täter. Um Kinder und Jugendliche für diesen Themenkomplex zu sensibilisieren, informiert Vinke in Schulen über Cybermobbing, also das Schikanieren und Bloßstellen von Mitschülern auf digitalem Weg, darüber hinaus aber auch über Cybergrooming. Dabei handelt es sich um die Kontaktaufnahme von Erwachsenen mit dem Ziel, sexuelle Kontakte zu Minderjährigen anzubahnen.
In diesem Zusammenhang klärt die Kommissarin darüber auf, wie Kinder und Jugendliche sich schützen können und wo sie sich unter Umständen selbst strafbar machen (z.B. bei der Weiterleitung persönlichkeitsverletzender Nachrichten). Die Hemmschwelle der Täter ist in der scheinbar anonymen virtuellen Welt gesenkt. Ohne direkten Kontakt zum Opfer zu haben, findet sich im Netz häufig ein großes Publikum, die die Taten anschauen, kommentieren und teilen.
Die Achtklässler setzen sich intensiv mit den Gefahren dieses Themenkomplexes auseinander und hinterfragten dabei immer wieder die eigene Nutzung des Internets kritisch. Ein wichtiger Tipp der Polizei im Zusammenhang mit (Cyber)Mobbing/Grooming: Vertraut euch Bezugspersonen an!
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