Viele Menschen bezeichnen die närrischen Tage auch als „fünfte Jahreszeit“. Der Ursprung dieser besonderen Zeit ist nicht belegt. Sicher ist allerdings, dass es bereits zu Zeiten der Römer ähnliche Feste gab, die den Winter vertreiben und den Frühling ankündigen sollten. Dabei verkleidete man sich mit Masken und machte reichlich Lärm. Heute hat Karneval diese Bedeutung weitgehend verloren.
Sich verkleiden und in andere Rollen schlüpfen bereitet jedoch nach wie vor Jung und Alt große Freude, wie auch das Projekt „Berühmte Gemälde nachgestellt“ unter Leitung der Lehrerin Annette Jüngerink zeigt. Schülerinnen und Schüler des ehemaligen 5. Jahrgangs stellten dabei während des Lockdowns 2021 im Rahmen des Kunstunterrichts berühmte Gemälde nach, wie z. B. „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ von Jan Vermeer oder „Mann mit rotem Turban“ von Jan van Eyck. Die ideenreichen Einfälle und witzigen Kreationen überraschen dabei zuweilen: Die „Mona Lisa“ von Leonardo da Vinci trägt plötzlich einen Mund-Nasen-Schutz, so werden Meisterwerke großer Künstler neu interpretiert!
Albert-Trautmann-Schule
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